ITF Injektionstechnik Flecken UG 
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Die Kellerabdichtung

Abdichtung ist nicht gleich Abdichtung

Wandflächen und Wandanschlüsse intelligent von innen abdichten

Bei den Verfahren zur Innenabdichtung gibt es große Unterschiede. Bei der Betrachtung der einzelnen Maßnahmen zeigen wir Ihnen, wodurch sich unser Abdichtungsverfahren von den anderen abhebt.

Klassische Innenabdichtung

zuerst müssen vorhandene Bodenbeläge und der Estrich bis zu 30 cm vor der Wand entfernet werden. Dann wird im Übergang vom Boden zur Wand eine Nut eingestemmt, das passiert auch, wenn eine “alte” Horizontalsperre vorhanden ist, an dieser Linie. Anschließend müssen mürbe, aussandende Fugen bis zu 3 cm ausgekratzt werden und mit einem Sperrmörtel wieder verfugt werden. Die Wand muss nachher noch mit einem wasserdichtem Putz “ausgeglichen” werden. 

Auf der Grafik ist zu erkennen, dass auf der Wand eine Dichtschlämme (gelbe Linie) aufgetragen wurde. Das Mauerwerk ist nicht vollflächig abgedichtet. Es wird dadurch “nur” verhindert, dass flüssiges Wasser die Sperrschicht durchwandern kann. Wasserdampf kann durch die Dichtschlämme noch immer in den Raum eingetragen werden und zu einer Erhöhung der relativen Luftfeuchte führen (Schimmelgefahr!). Der Innenraum wird also hierdurch nicht wirklich trocken.

Was sind die Folgen? Die Bausubstanz leidet weiterhin durch die Feuchtigkeit, im schlimmsten Fall kann der neu aufgetragene Putz durch die ständige Feuchtigkeitsbelastung ausblühen oder abfallen.

Unser Verfahren

Bei der Mauerwerksinjektion, wie man anhand der Grafik sehen kann, wird links das Mauerwerk durch die Injektion (gelbe Fläche) im Hochdruckverfahren abgedichtet. Die Feuchtigkeit bzw. das Wasser hat keine Möglichkeit ins Mauerwerk einzudringen. Somit ist dieses vor Feuchteschäden wie mürbe Fugen, oder Zerfall des Steines geschützt. Die Vorarbeiten und somit auch die “Nebenkosten” für den Rückbau und die Wiederherstellung (wie Estrich und Oberbelag etc.) entfallen somit. Anschließend kann ein geeigneter Putz aufgetragen werden und die Wand erstrahlt im neuen Glanz.

  • Schleierinjektion

    Die Schleierinjektion ist ein leistungsfähiges Verfahren für die nachträgliche Abdichtung erdberührter Bauteile.

     Schleierinjektion

  • Mauerwerksinjektion

    Mit der Mauerwerksinjektion werden erdberührte undichte Bauteile nachträglich von innen nach außen hin abgedichtet.

    Mauerwerksinjektion

  • Horizontalsperre

    Aufsteigende Feuchtigkeit ist eines der häufigsten Ursachen von Feuchteschäden.

    Horizontalsperre

  • Rissinjektion

    Wenn Wasser bzw. Feuchtigkeit durch einen Riss in ihrer Betonwand ins Innere gelangt, wird dieser mit einem Polymerfüllstoff abgedichtet. 

    Rissinjektion
     

  • Sohle- Wandanschluss abdichten

    Durch eine unzureichende Abdichtung im Sohle- Wandanschluss kann Wasser bzw. Feuchtigkeit ins Innere gelangen.

    Sohle- Wandanschluss

  • Hohlblocksteine verfüllen

    Hohlblocksteine sollten vor der eigentlichen Abdichtungsinjektion mit Zementleim verfüllt werden, da diese nur aus dünnen Stegen bestehen.

    Hohlblocksteine verfüllen

  • Verpressen von Injektionsschläuchen

    Injektionsschläuche haben die Aufgabe, durch den Einbau und deren Verpressung, Arbeitsfugen im Beton wasserundurchlässig abzudichten. Der Einbau des Injektionsschlauches erfolgt bauseits, wir übernehmen die Schlauchverpressung.

    Verpressen von Injektionsschläuchen

  • Sanierputzsystem

    Nach der erfolgreichen Kellerabdichtung der betroffenen Wände, wird ein mineralisches Sanierputzsystem aufgebracht.

    Sanierputzsystem

  • Lüftungsanlagen

    Jeder kennt das Problem, schlecht oder schwierig zu durchlüftende Kellerräume. Die Folge, erhöhte Luftfeuchtigkeit die schlussendlich auch zu Schimmelbildung führen kann.

    Lüftungsanlagen

  • Messverfahren

    Bei unser Erstbesichtigung werden alle Wände mit einem Feuchtemessgerät mit Kugelkopf gemessen und die Daten aufgenommen.

    Messverfahren