ITF Injektionstechnik Flecken UG 
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Horizontalsperre

bei aufsteigender Feuchtigkeit

Keller fachgerecht und dauerhaft abdichten

Aufsteigende Feuchtigkeit ist eines der häufigsten Ursachen von Feuchteschäden. Durch eine defekte Horizontalsperre gelangt Feuchtigkeit ins Mauerwerk und die Bausubstanz leidet darunter. Die Lösung liegt in einer nachträglichen Horizontalsperre im Hochdruck-Injektionsverfahren um eine Horizontalabdichtung zu erzeugen. Wir, die ITF, helfen Ihnen gerne bei der Problemlösung.

Quelle: Köster Bauchemie

Die Abdichtung bei kapillar aufsteigender Feuchtigkeit

Eine nachträgliche Horizontalsperre hindert die Feuchtigkeit daran ins Mauerwerk aufzusteigen. Das injizierte Material verteilt sich hierbei in die gesamte Tiefe des Mauerwerks und bildet eine Barriere für eine erfolgreiche Kellerabdichtung.

Vorgehensweise bei einer nachträglichen Horizontalsperre

In einer Höhe von ca. 5-10 cm vom Fußboden entfernt, werden Bohrungen erstellt. Diese Bohrungen werden in einem Winkel von ca. 45 Grad erstellt, bis in die Bodenplatte. Sollten die Wände nicht auf einer Bodenplatte stehen, sondern auf gemauerten Fundamenten, wird tief in das gemauerte Fundament gebohrt. Anschließend werden Injektionspacker montiert und das Injektionsmittel  unter hohem Druck injiziert. Dies geschieht in einem Mehrstufenprinzip, bis das Mauerwerk vollkommen gesättigt ist. Im Anschluss werden Packer entfernt und die Bohrlöcher mit einem Sperrmörtel geschlossen.

Vorteile einer nachträglichen Horizontalsperre

Bei diesem Verfahren ist es nicht nötig den Estrich sowie Bodenbeläge zu entfernen. Es ist eine dauerhafte Lösung, ohne dass das Objekt freigelegt werden muss.

Durch den hohen Injektionsdruck wird das Injektionsmaterial in jede Pore "gedruckt" so das man nichts dem Zufalle überlässt. Nach kurzer Zeit ist das Material abgebunden und die Abdichtung fertig. Keine Vortrocknung des Mauerwerks nötig, welchen Zusatzskosten verursachen kann.